„Ein gutes Bild ist kein perfektes Bild. Ein gutes Bild ist nur ein gutes Bild.“
Der Stil von Iompicture ist „geprägt durch die Dominanz der Straßenfotografie, sich in Bewegung befindliche
Motive und Reflexionen.“ Hinter dem Pseudonym steht ein französischer Fotograf, der Anfang der siebziger Jahre das Licht der Welt erblickte. In Hamburg entwickelte er eine Vorliebe für
Straßenbilder, die manchmal mit ihrer Unvollkommenheit aufgenommen wurden. Aus seiner Sicht ist es die Unvollkommenheit eines Bildes, die ihm „eine Seele mit ihren Unschärfen und ihren
unbeabsichtigten Neigungen verleiht. Es erinnert uns auch daran, dass der Fotograf Teil des Bildes ist und sein muss, weil es auf seinen Wahrnehmungen, Gefühlen und seinem Instinkt
beruht.“
Zur Feier seiner ersten Ausstellung zeigt Iompicture am 12. April eine Auswahl seiner Werke in der Kulturetage Altona. Dies ist der Auftakt zur Ausstellung HAMBURG, DURCH DIE LINSE EINES FRANZOSEN, die anschließend in der
Baugenossenschaft der Buchdrucker eG vom 16. April 2019 (Vernissage von 16 – 18 Uhr) bis Oktober 2019 in der Steilshooper Straße 94, 22305 Hamburg, zu sehen sein wird.
HAMBURG, DURCH DIE LINSE EINES FRANZOSEN
12. April 2019, Pre-Vernissage von 18:00 bis 20:00 Uhr
mit Live-Jazzmusik und Fingerfood von La Cuisine de Lilly
Adresse: Kulturetage Altona e.V., Große Bergstraße 160, 1. Obergeschoss, 22767 Hamburg
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Kiddo (Dienstag, 26 Februar 2019 11:15)
Cooles Bild!